Schon seit 1997 informiert der Lindenspiegel über das Geschehen im Stadtbezirk Linden-Limmer. Aus bescheidenen Anfängen mit einer Auflage von 1.000 Stück und gerade mal 4 Seiten hat sich eine echte Monatszeitung mit einer Auflage von zur Zeit 14.000 Stück entwickelt.
In den letzten Jahre wurde die Verteilung im Stadtteil Limmer immer weiter ausgebaut und auch die redaktionelle Berücksichtigung des Stadtteils ist weiter gestiegen.
Der durch seine verschiedenen Industriegebiete geprägte Stadtteil Limmer mausert sich durch diverse Neubauprojekte zu einem ganz neuen Wohnstadtteil. Nachdem der Stichweh Leinepark als neues Zentrum mit der Polizeiinspektion West und mehreren Geschäften fertiggestellt wurde wartet nun das ehemalige Conti-Gelände auf die Bebauung zur hochwertigen Wohnsiedlung am Wasser.
All diese Entwicklungen wird der Lindenspiegel auch in Zukunft als Stadtteilzeitung für Linden-Limmer kritisch begleiten und die Fortschritte in der monatlichen Ausgabe schildern. Auch wenn der Stadtteil Limmer mit seinen ca. 6.000 Einwohnern der an Bevölkerung kleinste Teil von Linden-Limmer ist gibt es doch immer wieder neue und spannende Ideen und Geschichten von dort zu berichten.